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Bildungsbericht 2024 erschienen

Der Nationale Bildungsbericht ist zum zehnten Mal erschienen. Er bietet alle zwei Jahre eine systematische Bestandsaufnahme des gesamten deutschen Bildungswesens. Darin fließen Daten der amtlichen Statistik sowie groß angelegter, repräsentativer sozialwissenschaftlicher Surveys ein.

Der aktuelle Bericht widmet sich im Schwerpunkt dem Thema der beruflichen Bildung. Der Forschungsverbund DJI/TU Dortmund bearbeitet in Kooperation mit dem DJI schwerpunktmäßig die Indikatoren zur Frühen Bildung, Betreuung und Erziehung, Ganztagsbildung und -betreuung im Schulalter und non-formale Lernwelten neben der Schule.
Der nationale Bildungsbericht „Bildung in Deutschland 2024“ zeigt weiterhin eine starke Ausbaudynamik im Kita-Bereich und im Ganztag, diagnostiziert jedoch anhaltende Angebotslücken und einen Mangel an Personal – auch in Zukunft. Vor allem sozial benachteiligte Familien können Bedarfe seltener decken.

Den aktuellen Bildungsbericht finden sie hier.

Förderung und beteiligte wissenschaftliche Einrichtungen


Der Bildungsbericht wird von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die Autorinnen und Autoren des Bildungsberichts gehören an verantwortlicher Stelle neben dem DJI den folgenden wissenschaftlichen Einrichtungen und Statistischen Ämtern an: dem Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF), dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für lebenslanges Lernen e. V. (DIE), dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi), dem Soziologischen Forschungsinstitut an der Universität Göttingen (SOFI) sowie den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder (Destatis und StLÄ).